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Lawinenradar - Zielgruppen

Betreiber von Skigebieten

Betreiber von Skigebieten mit lawinengefährdeten Hängen, bei denen eine permanente oder akutfallbezogene Überwachung stattfinden muss.

Das Radar bietet die Möglichkeit, einen Lawinenhang aus der Ferne zu überwachen. Dadurch entfällt die bei anderen Systemen erforderliche Anbringung von Sensoren am Hang.

Das Radarsystem ermöglicht eine Verifikation von Lawinensprengungen in Skigebieten.

Vorteile:

Mögliche Zusatzentwicklungen:

Katastrophenschutz

Öffentliche und private Stellen, welche für den Katastrophenschutz bzw. -prävention verantwortlich sind (z.B. Landesregierungen, österreichischer Katastrophenschutz…).

Betreiber von Verkehrsinfrastruktur

Betreiber von Verkehrsnetzen in den Bereichen

Überwachung von gefährdeten Stellen, an denen Naturgefahren wie Lawinen, Murenabgänge und Steinschläge vorkommen können.
Werden Abgänge erkannt, können Warnvorrichtungen für die Verkehrsteilnehmer aktiviert werden, um Schäden und Unfälle zu vermeiden.
Zusätzlich kann eine Meldung mittels Mobilfunktechnik an eine entsprechende Gegenstelle (Warnzentrale, Katastrophenschutz, Rundfunk) abgesetzt werden.

Unternehmen

Öffentliche und private Unternehmen mit Anforderungen an die Überwachung z.B. von Staudämmen, Sammelbecken, Abraumbehältnissen. In diesem Zusammenhang bietet das entwickelte Radarsystem eine mögliche Grundlage für ein umfassendes Sicherheitssystem, dass von der IBTP Koschuch e.U. angeboten werden kann.